Dienstag, 25. März 2014

I see fire.

Gott. schon so lange kein Gedankengekritzzel hier von mir.
nun dann jetzt eben.

Wege liegen vor dir, Wege liegen hinter dir.
Du kannst gehen, stehen bleiben, zurücklaufen. Aber nichts ändert sich.
Du kannst rennen, Sachen finden, verweilen. Aber alles bleibt, wie es ist.
Du kannst atmen, sprechen, weinen. Aber der Schmerz bleibt da, wo er ist.

Wege gehst du allein, oder zu zweit, aber nur für kurze Zeit.
Du hüpfst, du fällst, du stehst.
Du läufst, du rennst, du gehst.

Suche und du findest, Suche und du verlierst.
Warte und du findest, Warte und du verlierst.
Niemand weiß, wohin es dich einmal treibt. Auch nicht du.
Niemand weiß, wohin die Reise geht, mit welchem Schuh.                      
Niemand weiß, warum und wieso.
Aber ist das so wichtig?
Nein.

Wege liegen vor dir, Wege liegen hinter dir.
Du kannst gehen, stehen bleiben, zurücklaufen. Aber nicht ändert sich.
Du kannst rennen, Sachen finden, verweilen. Aber alles bleibt, wie es ist.
Du kannst atmen, sprechen, weinen. Aber der Schmerz bleibt da, wo er ist.

Wege gehst du mit mir, oder ohne mich, aber nur für kurze Zeit.
Du liebst, du lachst, du krachst.
Du beisst, du reisst, du schmeißt. hin.

Doch eines hab ich gelernt:
Wer hinfällt, muss wieder aufstehen.
Wer liebt, muss loslassen.
Wer weint, hat Kummer.
Wer lebt, kann atmen.

Suche und du findest. Mich. Irgendwo im hellen. Irgendwo im dunklen.
Irgendwo in Stock und stein. Dort werde ich sein.
für immer Dein.

ame. 25.03.2014




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