Sonntag, 30. März 2014

fuckoff.

Man kanns mal wieder keinem Recht machen.
Mich kotzt das so an. Wenn ich traurig bin, ist es falsch und wenn ich glücklich bin ist es genauso nicht in Ordnung. Jeder hat mal einen schlechten tag, aber ihr stellt es immer so hin, als wäre ich der Miesepeter, der alles falsch macht. Ich hab es satt, manchmal wie ein Kleinkind behandelt zu werden und mir Sprüche wie `du weißt nicht, was gut für dich ist.´ anhören zu müssen. Ich weiß es sehr wohl, Man kennt sich selbst immer am Besten und es ist mein verdammtes Leben und meinte Entscheidung, was ich damit mache. Es gibt keinen Grund zu Sorge um mich.
Ich komm schon klar, wenn ich reden will, tu ich das. Und wenn nicht, dann halt ich meinen Mund. so einfach ist das. Ihr würdet mir eh nicht glauben, oder es nicht wahrhaben wollen. Weil ihr Blind seid. Ein Leid ist schon genug, da muss nicht noch die andere was haben. Ich will euch auch nicht damit belasten, aber ihr könntet es genauso gut lassen, mir so banale Scheiße vorzuwerfen. Ich hab grade genug mit mir zu Kämpfen, da kann ich sowas nicht auch noch gebrauchen.
Ich bin so angekotzt von mir selbst. Ich könnte schon wieder um mich schlagen, irgendwelche Glasflaschen auf meinen Kopf hauen, damit ich die ganze Kacke mal für ein paar Minuten vergesse. Vergesse, dass ich mir zu viele Gedanken mache. Vergesse, dass ich so nicht sein sollte, wie ich bin.
einfach. alles. vergessen.

ame.

Dienstag, 25. März 2014

I see fire.

Gott. schon so lange kein Gedankengekritzzel hier von mir.
nun dann jetzt eben.

Wege liegen vor dir, Wege liegen hinter dir.
Du kannst gehen, stehen bleiben, zurücklaufen. Aber nichts ändert sich.
Du kannst rennen, Sachen finden, verweilen. Aber alles bleibt, wie es ist.
Du kannst atmen, sprechen, weinen. Aber der Schmerz bleibt da, wo er ist.

Wege gehst du allein, oder zu zweit, aber nur für kurze Zeit.
Du hüpfst, du fällst, du stehst.
Du läufst, du rennst, du gehst.

Suche und du findest, Suche und du verlierst.
Warte und du findest, Warte und du verlierst.
Niemand weiß, wohin es dich einmal treibt. Auch nicht du.
Niemand weiß, wohin die Reise geht, mit welchem Schuh.                      
Niemand weiß, warum und wieso.
Aber ist das so wichtig?
Nein.

Wege liegen vor dir, Wege liegen hinter dir.
Du kannst gehen, stehen bleiben, zurücklaufen. Aber nicht ändert sich.
Du kannst rennen, Sachen finden, verweilen. Aber alles bleibt, wie es ist.
Du kannst atmen, sprechen, weinen. Aber der Schmerz bleibt da, wo er ist.

Wege gehst du mit mir, oder ohne mich, aber nur für kurze Zeit.
Du liebst, du lachst, du krachst.
Du beisst, du reisst, du schmeißt. hin.

Doch eines hab ich gelernt:
Wer hinfällt, muss wieder aufstehen.
Wer liebt, muss loslassen.
Wer weint, hat Kummer.
Wer lebt, kann atmen.

Suche und du findest. Mich. Irgendwo im hellen. Irgendwo im dunklen.
Irgendwo in Stock und stein. Dort werde ich sein.
für immer Dein.

ame. 25.03.2014